Römerbrief Teil 7: Das Geheimnis der Taufe Röm.6 – Winston Richardson

Mario Wahnschaffe

12. Mai 2025
40 Minuten

Römerbrief
Das „5. Evangelium“: Ein Leben im Sieg! Freiheit finden in Jesus!
Römerbrief Kap. 6 – Das Geheimnis der Taufe

Winston Richardson

 

  1. Damals:
    • Keine Bibeln, nur öffentlich vorgelesene Briefe.
    • Ganze Botschaft auf einmal gehört – nicht nur einzelne Verse.
  2. Haltung der ersten Christen:
    • Hörten mit offenem Herzen, nicht analytisch.
    • Worte veränderten Denken und Leben.
  3. Heute:
    • Trotz vieler Bibeln dieselbe Herausforderung:
    • Nicht nur Verse herausgreifen, sondern den Herzschlag Gottes durch die ganze Schrift hören.
  4. Ziel der Predigt:
    • Eintauchen in den Römerbrief, um das Evangelium als Lebensstrom zu empfangen.
    • Christus macht alles neu.
  5. Römer 1–3 (kurz gefasst):
    • Kapitel 1–2: Alle Menschen sind Sünder – Heiden & Juden.
    • Kapitel 3:

„Denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten.“
Römer 3,23

 

  Kapitel 3 (Fortsetzung):

  • Trotz Sünde leuchtet Gottes Gnade:

Gott rechtfertigt den Sünder durch Glauben an Jesus Christus.
nicht durch Werke

  Kapitel 4 – Abraham als Vorbild:

  • Abraham glaubte – Glaube wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.
  • Noch vor dem Gesetz und ohne religiöse Zeichen:

Der Glaube allein machte ihn gerecht.
Römer 4

  Kapitel 5 – Zwei Adams:

  • Erster Adam: Ungehorsam → Sünde & Tod
  • Letzter Adam (Christus): Gehorsam → Leben & Erlösung
  • Kontrast: Adam → Verderben, Christus → Rettung

  Kapitel 6 – Neue Identität in Christus (Taufe):

  • Was bedeutet das Evangelium für mein altes Leben?
  • Kann ich so weiterleben wie bisher?
  • Was verändert sich wirklich?
  • Fragen, die Menschen beim Hören des Evangeliums stellen.

  Das Evangelium erscheint oft unsinnig:

  • Für viele ist es Torheit, unverständlich –
  1. Korinther 1
  • Doch für die, die glauben, ist es Kraft Gottes zur Rettung.

  Römer 3,1 – Reaktion der Juden:

„Was hat der Jude nun für einen Vorzug, oder was nützt die Beschneidung?“

  • Relevante Frage nach Römer 1–2.
  • Paulus sagt: Es gibt Vorteile, aber nicht aufgrund äußerlicher Zeichen.

 

  Römer 3,5 – Gottes Gerechtigkeit hinterfragt:

„Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit hervorbringt … ist Gott dann ungerecht?“

  • Moderne Version dieser Frage:

„Gott hat mich doch so gemacht – warum nennt er mich sündig?“

  • Beispiel: Homosexualität / Transgenderismus
  • Im Kern: Anklage gegen Gottes Charakter

  Römer 3,9 – Haben wir einen Vorzug?

  • Paulus verneint: Alle sind unter der Sünde.

  Römer 4,1 – Was hat Abraham erlangt?

„Was wollen wir denn sagen, dass Abraham … gefunden habe?“

  • Zentrale Frage:
    • Wurde Abraham durch das Gesetz gerettet?
    • Nein! – Nur durch Glauben.

  Korrektur eines verbreiteten Irrtums:

  • Menschen im Alten Testament wurden nicht durch Werke, sondern ebenfalls durch Glauben gerettet.
  • Es gibt nur einen Weg der Rettung – von Anfang an:

„Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“
Römer 4,3

 

  Römer 3 – Niemand ist gerecht:

„Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer … alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.“
Römer 3,10.23

  Römer 4,1 – Abraham wurde durch Glauben gerettet:

„Was wollen wir denn sagen, dass Abraham … gefunden habe?“

  • Antwort: Er wurde allein durch Glauben gerechtfertigt – nicht durch Werke.

  Römer 6,1 – Neue Frage:

„Was sollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunimmt?“

  • Moderne Variante:

„Wenn du an Jesus glaubst – kannst du dann einfach leben, wie du willst?“

  Paulus‘ Antwort: Thema Taufe als Wendepunkt:

  • Die Taufe steht an der Schnittstelle zwischen Sünde und Gnade.
  • Zentrale Frage: Wie wird mit Sünde umgegangen?

  Gesetzliche (legalistische) Antwort:

  • „Dann hör eben auf zu sündigen!“
  • → Folge: Halte Gesetze, tue Werke, erfülle Rituale.

  Beispiel Israel – Legalismus als Falle:

  • Israel versuchte Errettung durch äußere Werke.
  • Der Schabbat ist dafür ein markantes Beispiel:
    • Von äußerster Bedeutung, aber oft gesetzlich verstanden.
  • Legalismus führt in Knechtschaft – nicht zur Freiheit in Christus.

 

  Beispiel: Legalismus im Alltag Israels

  • Zwei Geschirrsets:
    – Eins für Werktage, eins ausschließlich für den Schabbat.
  • Schabbat-Aufzug:
    – Automatischer Betrieb: Hält an jeder Etage.
    – Warum? Damit man am Ruhetag keinen Knopf drücken muss.
  • Fazit:
    Das ist Legalismus:
    Der Versuch, durch Äußerlichkeiten Sünde zu vermeiden, ohne das Herz zu verändern.

  Kernproblem des Gesetzesdenkens:

  • „Du darfst den Aufzug benutzen – aber drück bloß keinen Knopf.“
    – Äußerlich gesetzeskonform, aber ohne geistliches Verständnis.
  • So denkt ein Mensch, der glaubt, man könne Sünde besiegen, indem man einfach aufhört zu sündigen.

  Jesus‘ Bergpredigt – Tieferes Verständnis des Gesetzes:

  • Matthäus 5:
    „Du sollst nicht morden“ – aber Hass im Herzen ist bereits Übertretung.
    „Du sollst nicht ehebrechen“ – aber lüsternes Ansehen ist bereits Sünde.
  • Jesu Lehre:
    Sünde beginnt im Herzen – nicht erst bei der Tat.
    Das Gesetz wird im Innern gebrochen.

 

  Was ist nicht die Antwort auf Sünde?

  • Nicht: Einfach „nicht mehr sündigen“.
  • Sünde zu vermeiden ist nicht die Lösung.
  • Warum? Weil der Mensch aus eigener Kraft niemals zur Gerechtigkeit gelangen kann.

  Was ist die Antwort auf Sünde?

  • Gnade!
    → Die einzige wahre Antwort auf Sünde ist Gottes Gnade, nicht menschliches Bemühen.

  Römer 6,1–2 – Die provokante Frage:

  • „Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunimmt?“
    Paulus antwortet entschieden: „Auf keinen Fall!“
    Warum? Weil wir der Sünde gestorben sind – sie hat keine Herrschaft mehr über uns.

  Die Taufe – wörtlich und symbolisch zugleich:

  • Taufe ist ein reales Ereignis, das ein geistliches Symbol trägt.
  • Nicht rettend an sich, sondern symbolisch für etwas Reales.

  Wofür steht die Taufe?

  • Unsere Vereinigung mit Christus:
    – Begraben mit ihm im Tod (Vers 4)
    – Verwachsen mit ihm im Tod & in der Auferstehung (Vers 5)
    – Leben in Neuheit des Lebens (Vers 4)
  • Die Taufe symbolisiert diese Einheit – sie bewirkt sie nicht.

  Wichtig: Was bedeutet „mystisch“ in diesem Kontext?

  • Nicht esoterisch oder „new age“.
  • Sondern: Eine reale, geistliche Wahrheit, die Gott selbst wirkt – auch wenn wir sie nicht mit physischen Augen sehen können.

 

  Weinstock und Rebe – Das unsichtbare Leben:

  • Äußerlich unscheinbar, innerlich lebendig:
    → Die Rebe empfängt unsichtbar Kraft, Leben und Nahrung vom Weinstock.
  • Vergleich: Unsere Einheit mit Christus ist geistlich real – auch wenn man sie nicht sieht (Joh 15,5).

  Militär- oder Polizeidienst – Eid als sichtbares Zeichen einer inneren Verpflichtung:

  • Handheben = äußere Handlung
  • Innere Veränderung: neue Identität, neue Verantwortung
  • → Parallele zur Taufe:
    Taufe = äußeres Zeichen der inneren Bekehrung und Unterordnung unter Gottes Herrschaft

  Zwei zentrale Prinzipien der Taufe anhand dieses Vergleichs:

  • 1. Innere Veränderung, äußere Handlung
    – Römer 6,4: „Begraben mit Christus … auferweckt in Neuheit des Lebens“
    – Äußerlich gleich – geistlich neu.
    – Veränderung zeigt sich mit der Zeit im Leben.
  • 2. Verpflichtung & Verantwortung
    – Im Militär: Dienst für das Volk
    – Im Glauben: Dienst für Gott, Leben im Reich Gottes
    – → Du unterstellst dich nicht bloß einer Organisation, sondern dem König der Könige.

  Vergleich mit der Hochzeit – Sichtbare Zeremonie, unsichtbare Wahrheit:

  • Hochzeit = öffentliches Zeichen einer inneren Verbundenheit
  • Ehegelübde, Ringe → sichtbar
  • Doch die eigentliche Einheit begann schon vorher im Herzen
  • → Taufe = öffentliches Zeichen einer bereits vorhandenen geistlichen Realität

  Familiäre Einheit in Christus:

  • Mein engster Angehöriger ist nicht durch Blut verbunden, sondern durch Bund (Ehe)
  • → In Christus sind wir durch Bund verbunden, nicht durch „natürliche Abstammung“
  • Die Ehe ist ein Bild für die Einheit zwischen Christus und der Gemeinde (Eph 5,31–32)
  • „Sie werden ein Fleisch sein“ – eins in Herz, Wille und Ziel

 

  **Die Taufe ist eine zeremonielle Anerkennung – kein Mittel der Erlösung:

  • Das neue Leben beginnt bereits vor der Taufe durch Glauben (Röm 6,4; Joh 3,16).
  • Die Taufe symbolisiert eine bereits geschehene geistliche Realität.

  Falsche Lehre: „Taufbedingte Erlösung“ (Baptismal Regeneration):

  • Vorstellung: Taufe selbst rettet – d.h. ohne Glauben → Problematisch
  • Gegendarstellung aus der Schrift:
    • Epheser 2,8–9: „Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben… nicht aus Werken.“
    • Römer 3,28: „So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.“

  Beispiel: Der Dieb am Kreuz (Lk 23,43):

  • Kein Hinweis auf Taufe – aber Jesus sagt: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“
  • Ironisch: Es sei denn, man hätte ihn „getauft und wieder ans Kreuz gehängt“ – was absurd wäre.
  • Erlösung allein durch Glauben.

  Römer 6,1–4 – Symbolsprache, keine sakramentale Wirkung:

  • Paulus spricht davon, dass wir geistlich mit Christus gestorben und auferweckt sind.
  • → „Getauft in seinen Tod“ = geistliche Realität durch Glauben – nicht durch das Wasser an sich.
  • Die physische Taufe drückt das nur sichtbar aus.

  Vergleich mit anderen Zeremonien:

  • Graduierung, Hochzeit, Eid: alle sind äußere Zeichen einer inneren Realität, die bereits stattgefunden hat.
  • → Die Taufe ist wie eine Zeugnis-Urkunde, nicht das Lernen selbst.

  Warum die Frage bei der Taufe?

  • Vor dem Untertauchen: „Hast du Buße getan? Hast du deinen Glauben auf Christus gesetzt?“
  • → Nur wenn das bereits geschehen ist, macht die Taufe Sinn.
  • Sie zeigt öffentlich: „Ich bin in Christus.“

  Zusatzsymbolik der Taufe:

  • Vereinigung mit Christus (Röm 6,3–4)
  • Reinigung von Sünden (Apg 22,16; 1. Petr 3,21) – aber symbolisch, nicht effektiv/sakramental.

 

 

  Petrus‘ Pfingstpredigt und Taufe

  • Bibelstelle: Apostelgeschichte 2
  • Erklärung: Petrus predigt im Tempel in Jerusalem, viele Menschen aus verschiedenen Ländern verstehen ihn durch die Kraft des Heiligen Geistes. Etwa 3.000 Menschen bekehren sich und lassen sich taufen.

  Wie tauft man Tausende von Menschen?

  • Fun-Frage: Die praktische Frage, wie man Tausende taufen würde (z.B. wie in der ICB-Taufe).
  • Mikvah: Vor dem Betreten des Tempels wurden die Menschen in den Mikvahs (Tauchbädern) rund um den Tempel gereinigt.
  • Bibelstelle: Johannes 2,6 (Bezug zu den Mikvahs) – „Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge…“

  Symbolik der Taufe im Alten Testament

  • Bibelstelle: Lukas 11,38 (Ritual der Reinigung vor dem Tempel)
  • Erklärung: Im Alten Testament reinigten sich die Juden vor dem Betreten des Tempels durch Taufe, was symbolisch für die Reinigung von Sünde war.

  Die Bedeutung von Christi Tod und Taufe

  • Bibelstelle: Hebräer 9,12 (Einmaliges Opfer von Christus)
  • Erklärung: Im Alten Testament wurden Opfer regelmäßig dargebracht, um die Sünde zu versöhnen. Doch mit Christi Tod hat sich das geändert – sein einmaliges Opfer für alle hat die Sünde voll und ganz versöhnt.

  Das Umkehren des Prozesses mit Christus‘ Tod

  • Bibelstelle: Matthäus 27,51 (Vorhang im Tempel zerrissen)
  • Erklärung: Der Vorhang im Tempel zerriss bei Jesu Tod, was symbolisierte, dass der Zugang zu Gott nun für alle offen ist. Der Tempel ist nicht mehr notwendig für die Versöhnung, weil Christus das Opfer für die Sünde vollbracht hat.

  Einmalige Taufe und das Werk Christi

  • Bibelstelle: Römer 6,6 (Taufe als symbolische Vereinigung mit Christus)
  • Erklärung: Die Taufe ist jetzt nur noch einmal notwendig, als Zeichen der Reinigung und als symbolische Vereinigung mit dem Werk Christi. Durch den Tod Christi für die Sünde wird der alte Mensch gekreuzigt, und der Gläubige lebt in Freiheit von der Sünde.

  Das Gesetz kann nicht retten, sondern nur der Glaube

  • Bibelstelle: Galater 2,16 (Rechtfertigung nur durch den Glauben)
  • Erklärung: Das Gesetz und Opfer konnten niemanden retten; Rettung geschah immer nur durch den Glauben – sowohl im Alten Testament (auf den kommenden Retter hin) als auch im Neuen Testament (auf den bereits gekommenen Retter).

  Zusammenfassung der Taufe in 3 wesentlichen Teilen des Evangeliums

  • Erklärung:
    1. Taufe als Symbol der Reinigung von Sünden
    2. Taufe als Vereinigung mit dem Tod und der Auferstehung Christi
    3. Taufe als einmalige Handlung, die auf das vollbrachte Werk Christi hinweist und nicht wiederholt werden muss

 

  Symbolik der Taufe und ihre Beziehung zu Jesu Tod

  • Erster Aspekt der Taufe:
    • Bibelstelle: Römer 6,6 („unser alter Mensch wurde mit ihm gekreuzigt“)
    • Erklärung: Die Taufe symbolisiert, dass wir durch den Tod Jesu für unsere Sünden „tot in Übertretungen und Sünden“ sind.
    • Bibelstelle: Kolosser 2,12 („in seinem Tod getauft“)

  Begräbnis in der Taufe

  • Zweiter Aspekt der Taufe:
    • Bibelstelle: Römer 6,4 („mit ihm begraben in der Taufe zum Tod“)
    • Erklärung: Das Untertauchen im Wasser symbolisiert unser Begräbnis mit Christus, genauso wie der Kämmerer mit Philippus „hinabstieg in das Wasser“.
    • Bibelstelle: Apostelgeschichte 8,38 (der Kämmerer steigt mit Philippus ins Wasser).

  Auferstehung durch die Taufe

  • Dritter Aspekt der Taufe:
    • Bibelstelle: Römer 6,5 („in der Gleichheit seiner Auferstehung“)
    • Erklärung: Das Aufstehen aus dem Wasser symbolisiert unsere Auferstehung mit Christus, und damit das neue Leben in Christus.

  Reinigung durch das Blut Christi

  • Bibelstelle: 1. Johannes 1,7 („das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde“)
  • Erklärung: Die Taufe symbolisiert nicht nur die Reinigung von der Sünde, sondern zeigt auch, dass diese Reinigung durch das Blut Christi und nicht durch das Wasser selbst erfolgt.

  Freiheit von der Sünde

  • Bibelstelle: Römer 6,7-10 („Wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde“)
  • Erklärung: Die Taufe ist auch ein Symbol für die Freiheit von der Sünde. In Christus sind wir von der Macht der Sünde befreit, da er den Tod besiegt hat. Der Tod herrscht nicht mehr über ihn und damit auch nicht mehr über uns, wenn wir mit ihm gestorben sind.

  Die Strafe der Sünde – Rechtfertigung

  • Bibelstelle: Römer 4,3 („Abraham glaubte Gott, und es wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“)
  • Erklärung: Die Strafe der Sünde ist der physische und geistliche Tod, aber durch die Rechtfertigung, die wir durch den Glauben an Jesus Christus erhalten, werden wir von der Strafe der Sünde befreit. Diese Rechtfertigung wurde Abraham durch seinen Glauben zugesprochen.

  Das Alte und das Neue

  • Bibelstelle: Römer 6,9 („da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt“)
  • Erklärung: Die Auferstehung Jesu zeigt, dass der Tod keine Macht mehr über ihn hat, und auch nicht mehr über uns, wenn wir in ihm leben.

 



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